A schlüpft in das Café wie in einen schwarzen Regenmantel. Sie sind um vier Uhr gekommen, der Raum war noch leer, eine Kellnerin lehnte am Buffet und las in einer Illustrierten. A ist sich sicher: sie hat die Kellnerin herangewunken, hat ihre gestärkte Halbschürze gesehen, ihre Frisur, die die Haare vergessen lassen sollte. A hat sich eine Tasse heiße Schokolade bestellt, die wurde ihr auf einer Spitzenmanschette serviert.
Sie hat erst einmal abgeräumt, die Zuckerwürfel eingesteckt, den Löffel zur Seite gelegt, die Manschette zerknüllt. Dann war sie im Gespräch, in den Augen des anderen, seinen Lachfältchen, den Windungen seines Mundes. Und als sie dann wieder aufsieht, sind die Nebentische besetzt, ist es laut von Stimmen, Stühlerücken, sind die Tischlampen angeschaltet. Draußen ist es dunkel geworden, ihre Zigarettenschachtel ist leer.